Wie kam ich zur Höhlenforschung und was erlebte ich dabei? (ein Biographischer Bericht von Wilhelm Ruhs) Meine Neugier, zu ergründen was sich in zugänglichen Hohlräumen unter der Erde oder im Berg verbirgt, könnte wohl an meiner Heimatstadt Hallein (Salzburger Land) gelegen haben. Sie ist eine alte Salinenstadt in der bereits die Kelten nach Salz gegraben haben. Der Dürrnberg ist ein von Hohlräumen und Gängen durchzogener Stadtteil, hervorgerufen durch die Salzgewinnung unter Tage. Von klein auf hab ich die Bergleute um ihren Job beneidet. Besonders um ihre Karbidlampen mit denen sie der Dunkelheit trotzten. Führungen in jenes Salzbergwerk haben mich mächtig beeindruckt. Besonders Stollen die nicht beleuchtet waren übten auf mich eine derartige Anziehungskraft aus, die bewirkte das ich als 13Jähriger (nur mit Fackeln ausgerüstet) alte verfallene Bergwerke aufsuchte und deren Räumlichkeiten durch Skizzen protokollierte. (In Welchen Gefahren ich mich damals begab wurde mir später erst durch die Mitgliedschaft im Höhlenkundeverein Salzburg bewusst.) Eine Karbidlampe die mir meine Mutter von ihren Arbeitskollegen1971 besorgte und ein Alpenvereinsführer mit genauen Höhlenbeschreibungen meiner Heimatregion legten den Grundstein für mein Interesse an den Naturhöhlen. Auch mein um drei Jahre jüngerer Bruder teilte dieses Interesse. So wurden wir Mitglieder im Höhlenverein. Gemeinsame Höhlentouren in bekannte, sowie unerschlossenen Höhlen weckte in uns auch den Wunsch diese genauer zu Dokumentieren. Wir lernten wie Höhlen entstehen, auch warum sie besonders empfindliche und schützenswerte Ökosysteme sind. Die Bewertung von Prähistorischen Funden uns deren Bedeutung für die Paläontologen verhinderte das wir ungezielt Grabungen veranstalteten. Wir lernten solche Funde zu sichern damit Fachleute sie richtig aufbereiten konnten. Die Bedeutung der Höhlenforschung für die Trinkwasserversorgung jener Menschen die in Karstgebieten wohnen war ebenfalls ein wichtiges Forschungsfeld. Deshalb führt der Verein einen genauen Quellenkataster. Das erforderte, dass wir Wasservorkommen in der Höhle genau kartierten und deren Qualität bewerteten. Die Höhlenfotorgafie spielte dabei stets eine wichtige Rolle, um Örtlichkeiten besser darstellen zu können. Die Teilnahme an Höhlenrettungsübungen schärfte unseren Drang unter der Erde kein unnötiges Risiko einzugehen. Der Fledermausschutz war ebenfalls ein besonderes Anliegen. Nicht umsonst ziert eine Fledermaus das Vereinswappen. Viele Arten stehen auf der Roten Liste. Einen nicht unwesentlichen Beitrag zu dieser unerfreulichen Entwicklung leisten Höhlenvandalen und ungeschulte „Erlebnispädagogen“, die mit Fackeln in die Höhlen eindringen dort Feuer machen und meinen die Höhle sei ein geeigneter Ort um Wände zu verschmieren und therapeutische Mutproben zu veranstalten. Den Müll fortzuschaffen dazu sind die „Helden“ zu erschöpft. (Leider sind auch Höhlen in der Harzregion davon betroffen !!!) - 1- Der Welthöhlenforscherverband hat folgende Grundsätze festgelegt. – 2- Wenn du in eine Höhle gehst dann: Bringe nichts in die Höhle mit! Zerstöre nichts, schlag nichts tot! Nimm nichts mit! Lasse nichts zurück! Diese Grundsätze reichen leider nicht um eine Höhle zu Schützen. Das zeigte sich auch bei meinen letzten Fahrten in die Harzer Höhlen. Lagerfeuerreste, Ausgebrannte, Teelichter, Einwegfeuerzeuge, Glasscherben Verpackungsmüll, Felsschmierereien und frische Schlagspuren in Kristallspalten (Mineralienmarder) zeugen leider von einer kurzsichtigen egoistischen Mentalität der nicht Einhalt geboten werden kann. Zum Glück finden sich aber auch immer wieder Idealisten die bereit sind in lobenswerten Müllsammelaktionen Höhlen zu reinigen. Bei so einer Aktion wurde übrigens in den Fünfziger Jahren im Ostharz Eine der herrlichsten Tropfsteinhöhlen entdeckt die ich jemals befahren habe. Unmengen von Müll wurden damals beiseite geschafft. Ein enger Durchschlupf ermöglichte dann das vordringen in ein Märchenhaftes Tropfsteinreich, das zum Schutz heute mit einer Tresorartigen Tür versiegelt ist. Chronologisch möchte ich nun schildern wie es bei mir mit der Höhlenforschung weiter ging. 1972 - Forschungen in den Nördlichen Kalkalpen (Tennengebirge und Osterhorngruppe) Durch meine Heirat mit einer Braunschweigerin und Wohnsitzverlagerung dorthin, war dies nur noch auf Urlaubsaufenthalte im Land Salzburg beschränkt. 1973 – 1983 Sporadische Höhlenbesuche mit meinen drei Kindern im Harz. Ab 1987 Forschungen im Südharz und Befahrung unbekannter Gänge (für die es keine Pläne gab)in einer Gipshöhle. Besonders ein Gründungsmitglied und ehemaliger Vorsitzender des Vereins für Karst und Höhlenkunde Harz - Fritz Reinboth schulte mich, um mein Verständnis über Entstehung und geologischen Besonderheiten des Gipskarsts zu vertiefen. Er war es auch, der Interesse für diese neuen Gänge bekundete und mit seinem Vermessungswerkzeug einen brauchbaren Plan erstellte. Mir war es vorbehalten diese Aktion zusammen mit meinen Sohn Arik und Michael Bartels zu Fotografieren. Diese Gänge waren unentdeckt geblieben weil sie erst durch das Beseitigen von Bruchschutt zugänglich gemacht wurden. Ein enger Durchschlupf führt zu einem Raum mit völlig ebener Laugdecke und einem Teich in dem das Wasser periodisch steigt oder fällt. Eine Verbruchzone führte zu weiteren Hallen und Spalten die wunderschöne Kristalle aufwiesen. 1989- Ein antiquarisches Buch von Dr.Friedrich Stolberg wies mir den Weg zu weiteren Harzer Höhlen. Wehmütig verfolgte ich die Beschreibungen der Höhlen im Ostharz. Deren Zugang mir damals noch versagt geblieben ist. - 2 - - 3 - 1990 Endlich! Die Grenzen sind gefallen. Nach einer ersten Tour zum Brocken, besuchte ich die Baumannshöhle im Harz. Erste Kontakte wurden geknüpft. Weitere Besuche ermöglichten es mir die Rübeländer Höhlen eingehend kennen zu lernen und Fotografisch darzustellen. Der damalige Leiter der Schauhöhlengesellschaft Wolfgang Haase erwarb meine Negative. Eine Auswahl der Bilder wurde in den ersten Infoprospekt integriert der nach der „Wende“ Rübelandbesucher ausgehändigt wurde. 1993 - 95 Interessant war auch der Besuch der historischen Baumannshöhlenteile mit ihren Inschriftwänden, die teilweise schon wieder mit Calcit überwachsen sind. Heute werden sie nur noch Fachbesuchern gezeigt. Ein Bediensteter aus dem Braunschweiger Landesmuseum verschaffte mir dann Infomaterial zu einer längst vergessenen Schauhöhle in Rübeland. Nach einem Brand an einem Felshang entdeckte man 1672 den Eingang einer Tropfsteinhöhle. Das Mehlloch später Bielshöhle wurde von 1781 – 1888 als Schauhöhle geführt und war ein beliebtes Besucherziel. Die aufkommende und Touristisch immer besser erschlossene Baumannshöhle, ließ sie jedoch in Vergessenheit geraten. Reste der ehemaligen Holzsteiganlagen brachen unter dem Gewicht der Tagungsbesucher 1928 anlässlich einer Exkursion zusammen. Bei einem Besuch erinnern heute noch schemenhafte Steinstufen und Inschriften an die Schauhöhlenzeit. Meinerseits erfolgten noch einige Fototouren in diese Höhle. Leider lässt sich der frühere Tropfsteinschmuck nur erahnen. Auch hier haben Höhlenvandalen ganze Arbeit geleistet und vieles zerstört. Diese Höhle ist heute unter Verschluss und kann nur noch zu Forschungszwecken betreten werden. Letztmalig besuchte ich sie 2003 anlässlich einer Verbandstagung Deutscher Höhlenforscher in Elbingerode. Dabei kam es für mich persönlich zu einer besonderen Situation in der sich zeigen sollte ob ich auch noch als Fünfzig –Jähriger in der Lage wäre bestimmte Befahrungstechniken zu meistern. Es war der Durchstieg zu einer unteren Höhlenetage. Auf dem Rücken liegend musste ich mich Kopfüber in eine Spalte hinab gleiten lassen die nur passierbar ist, wenn der Brustkorb nicht mit Luft gefüllt ist. Ein Knick in der Gesteinsformation erforderte dann noch eine Drehung und die Schlüsselstelle ist passiert. Mit einigen blauen Druckstellen versehen gelang mir das auch. In leichter Kletterei erreichte ich dann den unteren Höhlenausgang. Es hatte also noch funktioniert! Alleine hätte ich aber so eine Aktion nicht gewagt. In einem Steinbruch in Bad Grund besuchten wir dann die Winterberg- höhle ebenfalls eine Tropfsteinhöhle die jedoch unbeschädigten Tropfsteinschmuck aufweist weil sie rechtzeitig verschlossen wurde. Ein wohl- tuender Gegensatz zu einer Höhlenruine. Alles wurde von mir im Bild festgehalten. - 3- - 4 - Parallel zu meinen Aktivitäten von Braunschweig aus in Richtung Harz Lernte ich in Österreich 1990 den Höhlenführer Meiberger Franz kennen. Er hat eine Eishöhle in 1650 m Höhe in den Loferer Steinbergen ausgebaut. 2 Stunden dauert der Aufstieg zum Höhleneingang. Imposante Eissäulen und Gesteinsformationen sowie gesicherte Klettersteige führen den Besucher durch den Berg zu einem zweiten Ausgang mit herrlichem Weitblick in die Berchtesgadener Alpen. Durch die Höhle zurück erwartet die Besucher ein Kuriosum. In einer bestimmten Halle ist reinster Rundfunkempfang möglich niemand kann erklären warum. (Dies wurde aber erst 2004 festgestellt) Obwohl ich diese Führungen nun seit 15 Jahren im Urlaub begleite, fasziniert mich diese Höhle immer wieder da sich das Höhleneis jedes Jahr anders darstellt. Aber auch die Reaktionen der Höhlentouristen. Die Tour reißt jedem die Maske vom Gesicht offenbart gnadenlos alle Tugenden. Das Saalachtal hat aber noch eine weitere Attraktion zu bieten Fährt man von Lofer Richtung Saalfelden kommt man an der tiefsten Durchgangshöhle der Welt vorbei. Teile davon sind bis in eine Höhe von 65 Metern Treppenhausartig als Schauhöhle ausgebaut. Sehenswerte Bäche Wasserfälle und großartige Gesteinsformen werden bereits seit 100 Jahren von Zehntausenden Gästen besucht. Auch hier hat der 70Jährige Meiberger Franz einen Forscherteil der Höhle Ausgebaut in dem Erlebnisführungen in mehreren Höhlenetagen möglich sind. Diese Führungen habe ich schon öfters begleitet. Inzwischen finde ich mich in der Höhle alleine zurecht und bin schon mehrfach bis zum ersten Forscherbiwak vorgedrungen. Über Leitern, Seilbrücken den 110 Meter Dom, dringt man nach einer Flossfahrt immer weiter (entlang von Wasserfallstufen )hier einige Bilder vor, bis man dieses Sandbiwak erreicht. Die Höhle hat eine Gesamtlänge von 52 Km! und weist einen höhen- unterschied von 1632 Metern auf. Polnische Höhlenforscher erreichten hier unter extremsten Bedingungen Erst 1998 den Zusammenschluss von zwei Schachtartigen Systemen zu diesem einzigartigen Höhlenkomplex. Die Forschung ist nur im Winter bei gesicherten Wasserverhältnissen möglich. Einige weitere Höhlen in dieser Region habe ich schon Besucht und auch dieses Jahr Fotografisch erschlossen. Der Besuch einer besonderen Höhle im Tennengebige werde ich jedoch niemals vergessen. Es war bisher nur etwa 10 -15 Forschern möglich diese Höhle zu befahren. Die Höhle wurde ausgegraben und birgt einen beachtlichen Tropfsteinschatz. Nur zu zweit (natürlich mit der Kamera) gerüstet drangen wir in einem engen Kriechgang vor. Von Felsgestein umschlossen durch ein Wassergerinne das sich vor meinem Körper zu stauen begann, gelang es mir durch Raupenartiges Geschiebe voranzukommen. Plötzlich machte mich mein „Vorkriecher“ auf ein Echo aufmerksam das einen größeren Hohlraum ankündigte. Erleichtert nahm ich wahr das sich die Höhlendecke hob und ich wieder durchatmen konnte. Endlich war wieder eine angenehmere Gangart möglich. Was ich nun sah kannte ich bisher nur aus Bildbänden. - 4- - 5 - Reinweiße bizarre Tropfsteinmasse wie erstarrter Zuckerguss, zierte Boden und Wände. Teilweise durch Eisenoxyd rötlich getönte Formen, die wie Säulen und Vorhänge von der Decke kamen und sich im Grund verankerten, bildeten ein Kunstwerk der Natur das mir die Sprache verschlug . Wasserfallähnlich geformte Tropfsteinmasse, gestalteten fließende Formen als ob jemand weiße Seidentücher in Falten ausgelegt hätte. Wir streiften uns Einkaufstüten über die Lehmverschmierten Stiefel um nichts zu beschmutzen. Wie Spagetti hingen Kristallröhren von der Decke und verdickten sich zum Boden hin. Vorsichtig drangen wir zum Endpunkt vor und belichteten unsere Filme. Ein Riesenblock über unseren Köpfen mahnte uns zur Vorsicht er hing wie ein Fallbeil über uns. Glücklich dieses Juwel kennen gelernt zu haben krochen wir (nicht weniger feucht – eng )Fuß voraus zurück. Nur noch meine Blutergüsse und die entwickelten Fotos zeugten davon, wie oft in der Höhlenforschung Euphorie und extremster Physischer und Psychischer Druck beieinander liegen. Es erklärt aber auch warum mich bis heute die Höhlen nicht losgelassen haben. Die Aussicht auf bessere Fotos und die Wahrscheinlichkeit, unbekanntes zu entdecken - der Erste zu sein der etwas zu sehen bekommt, ist in diesem Betätigungsfeld sehr hoch. Aber es gibt auch Höhlen die bei extremen Wetterlagen im Eingangsbereich etwas Besonderes zu bieten haben. Auch dieses Jahr verfolge ich gespannt den Wetterbericht und hoffe, das das Thermometer möglichst tief fällt(am besten –10°bis-20°).Dann verwandeln sich Höhlen – auch im Harz - zu Eispaläste. Weist der Höhlengang mit zunehmender Tiefe ein Gefälle auf, streicht die Kalte Luft am Boden in das Innere der Höhle bildet dort einen Kältesack Wärmere Luft mit Feuchtigkeit gesättigt streicht an der Decke zum Höhlenausgang. Dort gefriert die Luft zu fast Meterlangen Kristallbärten. Das zu Boden fallende Tropfwasser gefriert zu Eisstalagmiten, die ebenfalls bis zur Höhe von einem Meter anwachsen können, und einen Glasklaren Eis- kopf bilden. Der Anblick erinnert an ein Rudel aufrechter Kobras. Eiszapfen werden mit Reifkristallen besetzt und sehen aus wie kunstvolle Stachelkeulen. Es kann Jahre dauern bis die Wetterlage so günstig ist. Dann muss man aber auch vor Ort sein. Bisher habe ich dieses Phänomen erst 3x fotografieren können. Jedes mal sah die Höhle anders aus und meistens fehlte mir wieder einmal ein Film um alles zu meiner Zufriedenheit darstellen zu können. Das sind nur einige der Facetten der Höhlenforschung. Man nennt sie auch Speläologie dieser Link behandelt wichtige Fakten bezüglich persönlicher Sicherheit u. Höhlenschutz! Mir bietet sie noch heute ein spannendes erlebnisreiches und Lehrreiches Hobby. Viele Elemente kommen mir auch in meinem Beruf zugute. Besonders wenn es darum geht Arbeitsergebnisse zu präsentieren. Im Alltag lebe ich Gefahren und Umweltbewusster. Teamgeist und Gemeinschaftssinn haben sich geschärft und versetzen mich in die Lage auch unerwartete Probleme Zielgerichteter zu lösen. Wilhelm Ruhs Braunschweig den 25.12.2005 -5-
Wie ist ein Höhlenforscher ausgerüstet? (aufgelistet von Wilhelm Ruhs Braunschweig) Die Ausrüstung besteht aus einer Basisgarnitur und einer dem Höhlentyp angepassten Spezialausrüstung. Sie richtet sich auch nach der Zielsetzung und Aufenthaltsdauer. Die Basisgarnitur beinhaltet Helm, Kombistirnlampe LED Halogen, Halslampe (Ist eigentlich eine Stirnlampe mit Elastikbändern die lose um den Hals baumelt), Wasserfeste Taschenlampe. Keine billigen Lampen aus Hartplastik verwenden!!! Ersatzbatterien oder Akkus. Feuerzeug u. Teelichter, Müllbeutel, eventuell Knicklichter. Thermounterwäsche, Wasserabstoßende Jacke, Hose oder Kombi-Overall. Wasserdicht verpacktes Ersatz-Unterhemd. Brustgurt. Schleifsack (Länglich schmaler wasserdichter Höhlenrucksack) Gummihandschuhe und Stiefel mit Profilsohle. (lassen sich leichter reinigen) Sicherungsseil 15mx9mm, 3m Seil 9mm und 2 Schraubkarabiner. (für eine Klettersteiggarnitur) Erste –Hilfe Verbandspäckchen mit Thermofoliendecke. Höhlenplan. Energieriegel, Brausetabletten ,Trinkflasche, Thermoeinkaufstüte (angenehm als isolierendes Sitzkissen) Reflektierende Markierungspfeile. Prospekthülle A5 mit Papier und Bleistift. Wasserdichte Plastikbox oder Plastikflasche mit Weithalsschraubverschluss. Kursivgegenstände haben sich bei mir in der Praxis bewährt sind aber nicht obligatorisch!! Spezialausrüstung je nach Höhlentyp. (als Ergänzung zur Basisgarnitur)
Höhlenarten> Wasserhöhle Schächte Eishöhlen Planerstellung
Für besonders geschützte Höhlen und Gebiete ist eine Behördliche Genehmigung erforderlich! Da einHöhlenforscher meistens abseits von markierten Wegen agiert, hat Natur und Umweltschutz höchste Priorität. In der Höhle darf nichts verändert werden. Jeglicher Müll(auch Bio) ist zu entfernen. Durch die niedrigen Temperaturen verrottet alles nur sehr langsam! 26.12.2005 Wilhelm Ruhs
|